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Für die Dame

Was der weibliche Körper benötigt

Der weibliche Organismus muss im Laufe des Lebens vielen Anforderungen gerecht werden. Sei es der jahrzehntelange Menstruationszyklus, die Besonderheiten einer Schwangerschaft oder die anschließende Stillzeit. Auch der Bedarf an Körperpflege- und Kosmetikprodukten scheint bei Frauen – wenn man die Umsatzzahlen betrachtet – immer noch größer zu sein als bei Männern.

Gesichtscremes und Körperlotionen beispielsweise werden Erhebungen zufolge von 90% der Frauen verwendet, aber nicht einmal von 50% der Männer.

Teenager

Mit Beginn der Pubertät setzen die Körper von Mädchen und Jungen ihre Entwicklung in unterschiedliche Richtungen mehr und mehr fort. Schon während der ersten Menstruation steigt beispielsweise der Bedarf junger Frauen an Eisen, verglichen mit gleichaltrigen männlichen Jugendlichen. Da immer mehr gerade weibliche Teenager in dieser Lebensphase auch ein Interesse an vegetarischer oder veganer Ernährung entwickeln, sollten Eltern sich dieser Problematik stets bewusst sein. Pflanzliche Produkte wie beispielsweise Sesam, Hülsenfrüchte oder Leinsamen sind hier als Alternative zu Fleischprodukten oft gute Eisenlieferanten.

Schwangere und Mütter von Neugeborenen

Während der Schwangerschaft und der Stillzeit hat der Körper der (werdenden) Mutter generell einen erhöhten Nährstoffbedarf. Liegt ja auch in der Natur der Sache, muss sie doch „für zwei“ essen und trinken. Vor allem hinreichend Wasser sollte getrunken werden und bei der Ernährung auf genug Proteine und gesunde Fette sowie die Versorgung mit Mikronährstoffen (Mineralien und Vitamine) geachtet werden. Oft wird auch die gesonderte Supplementation von Jod und/oder Folat (umgangssprachlich oft auch Folsäure) empfohlen. Dies sollte im Zweifel jedoch immer mit dem Arzt des Vertrauens abgestimmt werden.

Frauen in den Wechseljahren

Im Laufe der Jahre steigt der Bedarf des Körpers an Calcium. Während und nach der Menopause empfehlen Experten nicht selten gar eine verdoppelte Tagesdosis an Calcium, um drohendem Knochenabbau vorzubeugen. Zudem können die Vitamine B6 und B12 zur normalen Funktion des Nervensystems und das Vitamin B9 (Folat, s. o.) zur normalen psychischen Funktion beitragen. So kann mit etwas Glück etwaigen, häufig auftretenden Nebenwirkungen während der Wechseljahre entgegengewirkt werden.

Haut, Haare und Nägel

Gänzlich unabhängig von der Lebensphase legen Frauen meist Wert auf gepflegte Nägel, gesunde und glänzende Haare sowie einen makellosen Teint. Neben der regelmäßigen Pflege (schneiden, feilen, Peelings, etc.) und der Verwendung unterstützender Pflegeprodukte (z. B. Nagelöle, Spülungen, Hautpflegeprodukte, …), spielt auch hier die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen eine Rolle. So tragen beispielsweise Zink und Biotin zum Erhalt normaler Haare und Haut bei, Selen zudem zum Erhalt normaler Nägel.

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